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Nachhaltig mit Produktionsanlagen umzugehen und Reparaturen durchzuführen scheitert oft daran, dass einzelne Maschinenelemente nicht mehr verfügbar sind. Wegen einzelner verschlissener Maschinenelemente besteht jedoch nicht die Notwendigkeit ganze Anlagen zu ersetzen. Um Verschleißteile reproduzieren zu können müssen diese erst einmal rekonstruiert werden. Das Rekonstruieren vorhandener physischer Objekte in digitale Daten wird technologisch Reverse Engineering genannt. Im Reverse Engineering werden jedoch mehr technisch und finanziell aufwändige Prozesse wie Laserscanning und Tomographieverfahren eingesetzt. Zusammen mit der Ätztec GmbH entwickelt die GFBM Akademie ein Aus- und Weiterbildungskonzept für die Datenrekonstruktion von Maschinenelementen für mittelständige Unternehmen mit geringem Aufwand. Erste Erfolge der Rekonstruktion zeigen sich bei einem Prototypen. Die Reproduktion eines Zahnrades wurde bereits im FDM Verfahren gedruckt und in einer Produktionsanlage getestet.

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